Sicherungsmuffen
die innovative Lösung für schwer- oder unzugängliche Konstruktionsbereiche
Seit vielen Jahren werden Sicherungsmuffen in den verschiedensten Anwendungsbereichen, unter anderem im Brücken- und Schiffsbau, im Offshore-Bereich und im Stahlverbundbau eingesetzt. Insbesondere finden sie auch Verwendung zur Sicherung von Schraubverbindungen bei schwer- oder unzugänglichen Konstruktionsbereichen. Bisher wurden die Sicherungsmuffen in einem mehrstufigen Herstellungsverfahren mittels einer Presse von Hand hergestellt, wobei der Verschluss mittels einer Schweißnaht erfolgt. Mittels eines neuen, wesentlich wirtschaftlicheren Fertigungsverfahren, welches zudem ohne Schweißverbindung auskommt, werden Sicherungsmuffen nun in mehreren Varianten im Abmessungsbereich M12-M36 hergestellt. Für diese neuen Elemente besteht für die Firma WB STEELPLUS GmbH ein patentamtlicher Schutz.



Mutternseitige Verwendung der Sicherungsmuffe
Die durch das Fertigungsverfahren erzielte präzise Form garantiert, dass vor der Montage eingesetzte Muttern und Scheiben definiert gehalten werden. Bei der späteren Verschraubung sind deshalb keinerlei zusätzliche Positionskorrekturen notwendig. Eine kopfseitige Verwendung von MoS2-beschichteten Scheiben ermöglicht einen späteren Anzug über den Schraubenkopf, so sind HV-Schraubverbindungen nach EN 14399 problemlos zu bewerkstelligen.
Pulverbeschichtung möglich // Nassbeschichtung möglich // Feuerverzinkung nach Absprache // KTL Beschichtung nach Absprache

Schraubenseitige Verwendung der Sicherungsmuffe
Auch die Variante, die Schraube mit Scheibe in die Sicherungsmuffe einzusetzen und die Befestigung über die Mutter vorzunehmen, ist problemlos möglich und findet zum Beispiel bei Trägeranschlüssen mit einbetonierten Fußplatten seine Anwendung.
Pulverbeschichtung möglich // Nassbeschichtung möglich